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Ich bin wieder da!

Ein Beitrag zu Neuseeland und ein Resumé kommen aber noch…

Sydney

Die letzte Station in Australien. Auch wenn ich es mittlerweile nicht mehr abwarten kann nach Neuseeland zu fliegen, war Sydney ein guter Abschluss. Die Stadt ist teilweise überfüllt mit Menschen. Während der Rushhour  gleicht der Heimweg einem Ausweichparcours.
Trotzdem hat es mir noch besser als Adelaide gefallen. Das offizielle abschließende MM Städte-Ranking für Australien lautet demnach…

Platz 1: Sydney (89 von 100 Punkten)
Platz 2: Adelaide (81 von 100 Punkten)
Platz 3: Melbourne (74 von 100 Punkten)
Platz 4: Gold Coast (52 von 100 Punkten)
Platz 5: Jede australische Stadt außer Darwin
Letzter Platz: Darwin (14 von 100 Punkten)

Die Harbour Bridge und das Opernhaus sind nicht umsonst weltbekannt. Sie bilden zusammen mit dem Hafen ein Super Panorama. Wer nicht so ein Geizkragen ist wie ich, der kann sogar für rund 180€ den Brückenbogen der Harbour Bridge besteigen. Ich investiere das Geld lieber in etwas sinnvolles, wie eine wertstabile Gitarre oder einen Bungee-Sprung in Neuseeland. Leider habe ich in Sydney die falsche Entscheidung getroffen, beim Frisör 4 Dollar zu sparen. Während des Schneidens stellte sich heraus, dass der „Frisör“ ebenfalls ein Backpacker auf der Durchreise war, der sich ein paar Dollar dazuverdient. So wie ich derzeit aussehe denke ich nicht, dass er eine Ausbildung als Frisör hat. Wie auch immer. Ich habe mal wieder keine Zeit und lasse deswegen lieber die Bilder sprechen. In der alten Ansicht – die Diashow war zu klein.

Aschewolke

Der Flug nach Neuseeland am 30.6. wurde leider, einen halben Tag vor dem Start, abgesagt. Aufgrung der Aschewolke die von einem Vulkan in Chile aus nach Neuseeland weht.
Ich war schwer begeistert, als ich die Fluggesellschaft nach 1,5 Stunden Warteschleife erreicht habe. Der nächste Flug geht am 4.7. – also heute. Alle Buchungen für Mietwagen, Unterkunft, Flughafentransport etc. mussten verschoben werden. Wir sind 4 weitere Tage in Sydney geblieben um das Opernhaus zu begutachten.

Gold Coast

…ist das Las Vegas Australiens: große Leuchtreklamen, Wolkenkratzer, Vergnügungsparks, partysüchtige Einheimische und Backpacker, teuere Autos, billige Autos die teuer wirken sollen, Autodiebe, ein Kilometerlanger Strand, Stranddiebe und mitten drin ich – auf der halbherzigen Suche nach einem Job. Das Lohnniveau in Gold Coast ist leider wesentlich niedriger als in Apollo Bay, was meine Motivation zur Jobsuche nicht sonderlich gesteigert hat. Bei McDonalds und den lokalen Supermärkten wollte man mich, trotz Referenzen in der Tellerwäscher- und Bäckereibranche, nicht haben und anderswo hab’ ich mich nicht beworben. Deshalb beschränkte sich meine Geldeinnahmequelle zu dieser Zeit auf ein Paar Zigarettenstangen aus Bali, die ich mit 500% Gewinn verkaufen konnte. Leider handelte es sich dabei wirklich nur um ein Paar – zwei.

Mit Micky habe ich mich in eine WG eingemietet – inklusive Pool und zwei schrägen Koreanern. Nie wieder werde ich eine so schillernde Anschrift auf meiner imaginären Visitenkarte haben: Surfers Paradise in Gold Coast – Queensland. Wider meinen Erwartungen konnte ich jedoch weder Gold- noch das Paradies finden. Von der Queen ganz zu schweigen. Dafür Surfer und eine Küste – immerhin.

Aufgrund von Zeit- und Internetmangel kann ich nicht viel schreiben. Auf den Bildern könnt ihr unter anderem meine Dusche, Warner Bros. Movie World, ein Blues-Festival und eine Möwe sehen.

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Unsere Outback-Tour endete in Adelaide, im Süden Australiens. Ich hatte keine hohen Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Von allen australischen Städten, in denen ich bisher war, hat mir Adelaide am besten gefallen.
Nicht zu teuer (Melbourne), nicht zu klein (Darwin), nicht zu touristisch (Gold Coast), nicht zu abgelegen (Alice Springs). Dafür jede Menge Studenten die durch ihr skurriles Aussehen für Unterhaltung sorgen und durch ihren ärmlichen Lebensstil die Preise niedrig halten.

Viel passiert ist in 2 Tagen Adelaide allerdings nicht.  Abgesehen von einem spannenden Museumsbesuch. Stattdessen ist mir aufgefallen, dass ich eine Geschichte im Bali-Beitrag unterschlagen habe, die euch sicher mehr interessiert als eine virtuelle Tour durch’s Museum. Sämtliche Zusammenhänge zu realen Personen sind zufällig.

 

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Es war einmal eine Nutte. Oder besser… Es war einmal ein junger Tourist in Bali, der wollte seine Freundin vom Flughafen abholen.
Der Flieger landete um 5:30 Uhr morgens. Da der junge Tourist Deutscher war, nahm er sich dümmlicherweise vor, schon 5 Uhr am Flughafen zu sein.
So stand er also 4:30Uhr in Sonntagsrobe auf den Straßen Balis und wartete darauf, von einem Taxifahrer über’s Ohr gehauen zu werden. Stattdessen jedoch kam ein Frauenzimmer auf einem Motorroller angeritten…

„Wohin des Weges, junger Tourist?“ fragte das Weibsbild.
„Auf direktestem Wege zum Flughafen“ entgegnete der junge Knappe.

Nach kurzer, zäher Preisverhandlung wurden sich beide einig und ritten per Motorroller gen Flughafen.
(Sich gegen Bezahlung von wildfremden Menschen auf einem Moped mitnehmen zu lassen ist in Bali nicht unüblich)

Während sich der junge Tourist noch über die alternative Routenführung durch die schmalen Seitengassen zum Flughafen wunderte, entgegnete ihm die holde Maid bereits, dass dies notwendig sei, da beide keinen Helm trugen und sie ohnehin derzeit unnötigen Kontakt mit der Polizei vermeiden wolle. Ferner könne man gegen einen geringen Aufpreis zum Beförderungsentgelt einen speziellen Service in Form einer Genitalmassage in Anspruch nehmen. Die entsprechenden Räumlichkeiten befänden sich zufälligerweise genau auf dem Weg und ohnehin sei der Tourist ein gutaussehender Mann allererster Güte, befand die Fahrerin, die, wie sich nun herausstellte, doch keine Jungfer war.
Der junge Tourist fühlte sich geschmeichelt, hatte die Kokotte doch soeben einen ausgezeichneten Geschmack bewiesen. Nichtsdestotrotz war er auch sichtlich verwundert. Dachte die Maid wirklich, er würde sich von ihr die Fleischwurst polieren lassen? Waren doch beide auf dem Weg zum Flughafen um seine Freundin abzuholen? Auch das gute Preis- / Leistungsverhältnis konnte an dieser Tatsache nichts ändern und er fuhr unverrichteter Dinge zum Flughafen, wo bereits die Taximafia auf den Rücktransport wartete.
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So…und nun die Museeumsbilder und ein Bisschen was von Adelaide…

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Outback.4

#Coober Pedy

Eine Stadt in der man auf gar keinen Fall wohnen sollte, aber in jedem Fall gewesen sein muss.

Schon bei der Ankunft hatte ich das Gefühl, dass unser Bus auf dem besiedelten Mars gelandet ist. Nicht nur die  Stadt selbst, sondern vor allem ihre Geschichte(n) und die Bewohner, die scheinbar eine Schwäche für Gebilde aus Altmetall haben. Nicht umsonst wurden hier Filme gedreht wie Mad Max oder Teile der alten Star Wars Episoden.

Coober Pedy ist eine alte Minenstadt. ..“Die Opal-Hauptstadt der Welt“. Für eine Hauptstadt sieht man allerdings erfreulich wenige Menschen auf den Straßen, denn die Coober Pedyaner leben größtenteils unter der Erde.
Auf Grund dessen besteht eine erhöhte Verwechslungsgefahr mit dem hässlichsten Tier der Welt. Dem sogenannten Nacktmull (hier links im Bild).

Um der Hitze des Outbacks zu entgehen, nutzen sie die Maschinen, die für das Buddeln von Opalminen gedacht sind, um sich Behausungen mit mehreren Räumen bis zu 20 Meter unterhalb der Erde zu graben. Das hat viele Vorteile. Heizung oder Klimaanlage sind praktisch nicht notwendig, da die Temperatur immer gleich bleibt – ca. 20°C.
Eine Lärmbelästigung durch Nachbarn ist ausgeschlossen. Nachts herrscht völlige Stille und Dunkelheit. Ich dachte bisher das sei zu Hause auch der Fall. Aber in Wirklichkeit blendet der Körper nur alle Restgeräusche aus und bildet sich ein es sei stockfinster. 15 Meter unter der Erde kann man hingegen wirklich sein Blut fließen hören und die eigene Hand nicht vor den Augen erkennen.
Weckerlose Gestalten haben es schwer, denn – ich hatte es bereits vorher vermutet und es ist der größte Nachteil an der Sache – unter der Erde geht die Sonne nicht auf. Dementsprechend sind diese Behausungen nicht gerade lichtdurchflutet. Ohne künstliche Lichtquellen bleiben sie durchgängig finster. Wer Tageslicht will, muss aus seinem Erdloch klettern und etwas wichtiges an den Tag legen – sich selbst.

 

1889 wurde in Coober Pedy der erste Opal gefunden. Im anschließenden Opalrausch zog es viele, teils zwielichtige, Gestalten an den Ort, der zu dieser Zeit gerade erst zu einer Siedlung geworden war.
Große Firmen zum Opalabbau existieren nicht, da das Risiko, nichts zu finden, bei Opalen nicht kalkulierbar ist. Jeder buddelt seine eigenen Löcher. Die Atmosphäre auf den Straßen, auch gegenüber Touristen, ist eher rau. Logisch – wer nicht genug Sonne abbekommt, dem fehlt es an Gute-Laune-Hormonen. Da würde selbst ich noch dämlich(er) werden.

In der Vergangenheit konnte man in Coober Pedy das TNT für die Minensprengungen im Supermarkt kaufen. Mehrfach sind Häuser versehentlich oder beabsichtigt in die Luft gesprengt worden. Beispielsweise als eines Tages der geplante Star Wars Marathon im Open-Air Kino abgesagt wurde. Ein wütender Star Wars-Fan hat anschließend das dafür verantwortliche Verwaltungsgebäude gesprengt.
Eine Story von unserem Guide – keine Ahnung ob’s stimmt.

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Rückflug

Auf Anfrage einer einzelnen Person habe ich einen hochtechnisierten Rückwärtszähler, der anzeigt wie viel Zeit noch vergeht, bis ich wiederkomme, auf dieser Website verlinkt. Aber wo?

Etwa 7 cm rechts von diesem Punkt aus gesehen:    .

Für alle, die sich ein Datum noch auf normalem Wege merken können: Es ist der 29.7. Hat jemand vielleicht Lust (z.B. mein Freund Hannes) mich um 7 Uhr morgens vom frankfurter Flughafen abzuholen?

outback.3

Diese Fotodokumentation widmet sich ganz dem unbarmherzigen Tierreich des Outbacks.
Tagelanges Warten während man dem Tod sekündlich ins Auge blickt. Eine Waffe für den Notfall. Ausgefeilteste Anpirschtechnik gepaart mit neuester Technologie. All das hätte ich gern gehabt.
So weit so schlecht dachte ich mir, während ich stattdessen mit der lauten Horde aus dem Bus stieg, der bereits 80% aller Tiere vor unserer Ankunft verscheucht hatte. Somit blieb mir die erhoffte Entdeckung einer neuen Spezies auch diese Woche wieder verwährt.

Die ersten beiden Bilder sind in einer Auffangstation für angefahrene Känguruhs entstanden. Denn anstatt, wie in Deutschland üblich, im Zweifelsfall nochmal den Rückwärtsgang einzulegen, werden angefahrene Tiere in Australien per Notrufnummer gerettet.
Meine Theorie zu der Sache: Es ist eine kostengünstige Maßnahme zur Fleischbeschaffung unter dem Deckmantel des Tierschutzes. Während das süße Känguruh-Baby aus dem Beutel gerettet wird, wird Mama zum Abendbrot verspeist. Denn Känguruhs schmecken viel besser als sie aussehen und warum sollte man diese köstlichen Tiere auf der Straße vergammeln lassen.

10 Gründe Känguruh zu essen (klick)

Ein Känguruh vor der Schlachtung…

Eine junge Känguruh-Familie in freier Wildbahn…

Ein Wallaby…

Eine sogenannte Spinne

Und zum Schluss, der unbestrittene Herrscher der Tierwelt…die Ziege…

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Im letzten Jahr regnete es in Australien sehr viel. Das müsste eigentlich jeder mitbekommen haben, der nicht gerade in völliger Einöde ohne Fernseher und Radio lebt (z. B. auf einem Berg). Stichwort „Flut“.

Ich war zu dieser Zeit in Apollo Bay und von der Flut nicht betroffen.
Als Vorbereitung auf den Monster-Zyklon „Yasi“ reichte es, die Wäsche von der Leine zu nehmen. Glücklicherweise – mein damaliges Anwesen, eine 15m² Holz-Hütte, hatte schon bei Windstille Probleme.

Aber warum erzähle ich euch das?
Aufgrund des Regens ist das Outback in diesem Jahr viel grüner als sonst. Was ich im Vorfeld erwartet hatte, war vor allem nichts. Und vielleicht noch Sand.

Ich weiß nicht, ob es nun gut oder schlecht ist, zum auserwählten Kreis von nur 500.000 Touristen zu gehören, die das Outback in diesem Jahr grün erleben durften. Ich denke, mir wäre mehr Sand lieber gewesen. Beziehungsweise mehr sichtbarer Sand. Naja, wie dem auch sei…40 Menschen sterben jedenfalls jährlich im Outback. Das sind 8 Promille, wenn man davon ausgeht, dass nur Touristen so blöd sind. Dieses Jahr vielleicht etwas weniger, da grün bekanntlich die Farbe der Hoffnung ist und Pflanzen besser schmecken als Sand.

Nach meinem üblichen Gewäsch nun zum interessanten Part…die Fotos…

Bild o1 – 05: Ein ausgetrockneter Salzsee (nein, kein Schnee)
Bild 06 – 08: Aus dem Bus heraus fotografiert
Bild 09 – 11: „The Breakaways“
Bild 12 – 13: Grünzeug / Grünzeug vor Hintergrund
Bild 14: Ein Aboriginal in Stein gemeißelt
Bild 15: Name vergessen
Bild 16: Ein Kaktus samt Gefolge
Bild 17: Ein Tier samt Gefolge (>klick)
Bild 18: Der Schminkspiegel unserer Busfahrerin
Bild 19:  „Wilpena Pound“ in den „Flinders Ranges“
Bild 20: Ein Foto auf dem ich viel cooler aussehe als ich bin
Bild 21: 2 Paar Turnschuhe
Bild 22: Unser Bus (außen)
Bild 23: Unser Bus (innen)
Bild 24: Micky (außen)
Bild 25: Unbefestigte Straße
Bild 26: Befestigte Bäume

P.S.: Meine Statistik hier verrät mir, dass viele von euch nur die Artikel lesen ohne die Bilder anzuklicken, bzw. nur dieses Tittenbild aus Vietnam angeklickt haben. Deswegen hier das technische Verfahren im Detail: Mit der linken Maustaste auf das Bild drücken.

outback.1

Morgens um 5:30 Uhr holte uns der Minibus, bereits mit verschlafenen und bärtigen Gestalten befüllt, vom Hostel ab. Wenn ich sagen würde, ich hätte vor Aufregung in der Nacht zuvor nicht geschlafen, wäre das gelogen. Ich schlief wie ein Stein. Entsprechend befand ich mich noch in einem komanahen Zustand, als wir meinen Rucksack und Mickys 7 Taschen auf den Trailer verluden. 5:30 Uhr – das war eigentlich meine Zeit! Zumindest als ich noch in der Bäckerei meine Brötchen verdient habe.
Nach Fahrtantritt stellte sich die dämmerige Aufbruchsstimmung ein, die jeder von verschlafenen Reisestarts bei Sonnenaufgang her kennt.

#Kings Canyon
(Bild 1 bis 6 in der Galerie)

Nach rund 323 Kilometern (danke Wikipedia) unser erster Halt. Größenmäßig etwa im Mittel zwischen dem Grand Canyon und dem Strahlenberg in Calvörde.
Eine beeindruckende 6 Kilometer Wanderung über den Canyon war für einige schon fast zu viel des Guten. Aber ihr alle kennt meine zähen Waden – 20% Fußballer und 80% Bergziege. Somit für mich überhaupt kein Problem.

#Ayers Rock (Uluru)

Erstaunlicherweise wiederum 323 Kilometer Später, nächster Stop Ayers Rock.
Von den Aboriginals Uluru genannt. Jeder der an Australien denkt, denkt an Känguruhs und Ayers Rock. Und Crocodile Dundee. Deshalb ist Ayers Rock die absolute Pilgerstätte für Kamera-beschnallte Touries wie mich. Allerdings kenne ich auch Menschen, die in Australien waren, ohne ihn gesehen zu haben, und heute trotz alledem ein erfülltes Leben führen. Um die Identität dieser Person zu schützen, nenne ich sie an dieser Stelle nur Anja M.
…oder besser A. Müller.

Und hier ist er, der Stein, von dessen voller Größe nur 30% überirdisch sichtbar sind und dessen Umrundung zu Fuß gute 2 Stunden dauert…

Wer sich im Vorfeld (wie ich) wundert, dass alle bekömmlichen Fotos des Steins gleich aussehen, der erhält nach einer 180°-Drehung des Rätsels Lösung…


Eines meiner liebsten Bilder der gesamten Tour. Und es trägt den Namen „Fotografierte Fototouristen auf einer Fotoplattform, unmittelbar vor der Umrundung eines Steins.“

Aus nächster Nähe betrachtet war der Stein zunächst etwas schüchtern…

Er hatte sich aber schon bald an unsere Anwesenheit gewöhnt…

Fazit: Ist Ayers Rock denn nun wirklich das Highlight einer jeden Australien Reise?
Definitiv jein. Für mich war er nicht die Nummer 1. Man sollte ihn sich aber nicht entgehen lassen und wenn, dann bei Sonnenauf- und/oder Untergang dort sein. Das eigentliche „Highlight“ der Reise war für mich die Natur zwischen den Haltestellen. Vor allem die verdörrten, ausgetrockneten Bäume (siehe Bild 1) und die kräftigen Orange-, Grün- und Blautöne in der Landschaft haben es mir angetan. Mehr dazu im nächsten Beitrag…